Heute sind wir von Bergen nach Lerwick/Shetland gesegelt und haben Norwegen verlassen. Das Wetter während der Überfahrt war wechselhaft aber mit gutem Wind aus Süden, der uns fast durchgehend eine schnelle Fahrt mit halbem Wind Richtung Westen erlaubte. Die Überfahrt dauerte 30 Stunden und ging durch die hier im hohen Norden dämmerige Nacht. Zeitweise war die See sehr kappelig, was an Bord für einiges an Magengrimmen sorgte. In der letzten Woche hat uns unser Freund Helmut für ein paar Tage durch die Inseln südlich von Bergen begleitet. Leider war in dieser Zeit das Wetter sehr regnerisch und wir sind froh dem Regen von Bergen zu entkommen.
Today we left Norway and sailed from Bergen to Lerwick/Shetland. The weather during the passage was instable but with good wind from the south. This allowed us a fast sailing in the westerly direction. The passage took a bit more than 30h so we had to sail during the night, which isn’t completely dark in the northern part of Europe. The waves were unsteady and came from different directions that caused some tummy rumbling on board. During the last week we had our friend Helmut with us to explore the islands south of Bergen. Unfortunately we had a lot of rain and we are happy now to escape the rain in Bergen to the Shetland Islands.
27.05.2017 Bulandet, north of Bergen
Nach Herland und Åldevågen sind wir auf der Insel Burlandet gelandet. Norweger bezeichnen diese Insel als das Venedig Norwegens, da es unzählige Kanäle und Brücken gibt. Interessant ist jedoch vor allem die Geologie dieses Gebiets. Hier befindet sich feinstes Konglomerat und Grünstein nebeneinander. Die Entstehungsgeschichte wird auf Schautafeln genau beschrieben. Herausragend sind zwei 180 m hohe runde Konglomerat Buckel. Das Gestein wäre super zum Klettern geeignet ist aber sehr schwer zum Absichern, ohne Bohrhaken geht da nichts. Nur Bohrhaken darf man in Norwegen nicht setzen. Wir begnügen uns damit auf dem Normalweg nach oben zu gehen um die Aussicht zu genießen.
After we visited Herland and Åldevågen we arrived on the island of Burlandet. The Norwegian call this island Venice of Norway because it has numerous cannels and bridges. Interesting is this area especial because of the geology of this area. We could explore a nice Conglomerate and Greenstone beside each other. The genesis is explained on a lot of boards. But the main attractions for us are two 180m high round conglomerate humps. The rock would be perfect for climbing but because it is very difficult to secure we just went up on the normal route to enjoy the fantastic view.
25.05.2017 Wandern/Hiking in Svanøyvika and Aldevågen
Der letzte größere Ort ca. 80 Seemeilen nördlich vor Bergen ist Florø. Als wir nach dem betonten Fahrwasser gemächlich in den Hafen segeln, gibt es erst mal einen richtigen Schreck. So viele Boote wie hier haben wir die letzten zwei Monate nicht in Summe gesehen. Die Marina ist voll – die jährliche Bootsschau steht auf dem Programm. In unserer Einsiedelei der letzten Wochen sind wir natürlich nicht informiert. Von einfachen Motorbooten zum Angeln, bis zur gediegenen Motoryacht steht alles zum Begutachten und zum Kauf bereit. Segelboote sind hier nicht im Angebot. Nachdem uns, fast ebenso irritierte dänische Segler erst mal im Päckchen mit Schwell von außen anliegen lassen, finden wir doch noch eine Lücke am Steg, an dem wir die Noe festmachen können. Sogleich kommen wir mit den Besuchern der Messe ins Gespräch, die über unser Boot Informationen haben wollen – denn so ein außergewöhnliches Segelboot wie unseres gibt es hier sonst nicht. Die Aftershowparty auf dem Steg und den umliegenden Kneipen geht dann bis in die frühen Morgenstunden. Schon bevor am nächsten Tag der Trubel wieder beginnt sind wir weg, um die einsamen Inseln südlich von Florø zu erkunden – die Einsiedelei hat uns wieder.
The next big city about 80 nautical miles north of Bergen is Florø. As we sail slowly into the harbor, we are shocked at first. The last two month we have not seen as many boats in total. The marina is totally crowded because the annual boat show is on the agenda. In our hermitage of the past few weeks, we were not aware of this event. From simple motor boats for fishing, to solid motor yachts, everything is ready for review and purchase. Sailing boats are not available here. At first we moor our boat side by side to a Danish sailing boat, but this place is so exposed to schwell from the outside, that we took the chance to move NOE to an empty space at the bridge when a big motorboat was leaving. We immediately were aproached by visitors of the fair who want to have information about our boat because Noe has a really exceptional appearence. The after show party on the footbridge and in the surrounding pubs went to the early morning hours. At the next morning before the show started again we were off to explore the deserted islands south of Florø - the hermitage has been taken us back.
19.05.2017 Die alte Handelstation Rugsund - the old trading station of Rugsund
Der Fischfang und der Handel haben in diesem Küstenabschnitt eine lange Tradition. Einer der größten Stützpunkte im 16. Jahrhundert war das heute verschlafene Rugsund. Hier war quasi die Shoppingmeile der damaligen Zeit. Rugsund diente als Umschlagplatz für Waren aus allen Herren Ländern. Wir hatten den Eindruck, dass vielleicht auch die wackelige Steganlage diese Zeit noch gesehen hat. Wir treffen dort Andrea und Karsten, die mit ihrem Boot „Happy our“ auf dem Weg nach Norden sind. Wir tauschten zwar keine Waren, aber viele Tipps.
Fishing and trading has a long tradition in this area. The biggest village on this part of the coast during the 16th century was Rugsund. There was a kind of “shopping mall” with trading goods from many different countries existing. The wobbly bridge gave us the impression that it was already built during that time too.
In Rugsund we met Andrea and Karsten with their boat “happy our”. We did not trade goods with them but shared helpful hints.
10.05.2017 Puffins in Runde
Nach unserem Ausflug in den Geiranger Fjord bereiten wir uns auf die Umrundung von Stad vor. Wir segeln dazu zur Vogelinsel Runde. Am folgenden Tag wandern wir erneut hinauf zu den Vogelfelsen der Papageientaucher. Wir wissen, dass die Vögel erst am Abend zu ihren Nestern zurückkehren. Es ist 20 Uhr und keine Vögel sind zu sehen. Wir warten eine Weile und wollen gerade gehen, als der Zauber beginnt. Plötzlich erheben sich viele Papageientaucher aus dem Meer und fliegen zurück in ihre Nester. Die Vögel haben keine Scheu und landen teilweise zwei Meter unter uns.
We start to prepare for the passage around Stad. Therefore we are sailing again to the bird island of Runde, which is the best place for the start of the passage. During the next day we hike to the cliffs where the puffins nest. We know that the birds will come late in the evening. It is already 8 pm and there are no birds to see. Suddenly a huge number of birds is at once flying from the sea to their nesting area. The birds are not afraid of us and some of them land just two meters below us.
06.05.2017 Segeln im Geirangerfjord - sailing the Geirangerfjord
Die Skitourensaison haben wir abgeschlossen. Es wurde uns einfach zu riskant, da es tagsüber schon 20Grad hat und die Grundlawinen in die Fjorde nur so hinab rauschen. Wir erfreuen uns an den Bergen von den Fjorden aus und fahren entgegen unserer Planung in den Geirangerfjord. Der Fjord ist im Sommer hoffnungslos überlaufen, sogar der Segelführer rät von einer Übernachtung ab, da die möglichen Anlegestellen meist überfüllt sind. Wir waren lange das einzige Boot am Steg und im Cafe in Geiranger die einzigen Gäste. Der Fjord ist mehr als eindrucksvoll vor allem um diese Jahreszeit,wenn die Berge noch voller Schnee sind.
We finished our ski tour season. It is simply too risky, as the temperature reached 20 degrees Celsius and big avalanches were running down into the valleys during the day. We enjoyed the mountains by sailing through the fjords. Originally we didn’t plan to sail into the Geirangerfjord as it is crowded during the season. Even our sailing guidebook wasn’t recommending a stay there as it is almost impossible to find a place for mooring the boat. We were the only boat mooring and we were the only guests in the café in Geiranger . And the fjord in this time of the year is even more impressive with the white snowy mountaintops.
04.05.2017 Hjørundfjorden bei Ålesund
Nach fast zwei Wochen in Åndalsnes sind wir, über Molde und einem Stop in Ålesund in den Hjørundfjorden nach Sæbø weitergesegelt. Sæbø liegt im Herzen der Sunnmøre Alpen. Der Fjord wurde vom National Geographic schon zwei Mal als eine der weltbesten Reiseziele ausgezeichnet. Schon alleine das hinein Segeln in den Fjord mit achterlichem Wind ist ein Traum!
After almost two weeks in Åndalsnes we continued sailing back to Molde. With a stop over in Ålesund, we were entering the Hjørundfjorden towards Sæbø, which is in the middle of the Sunnmøre Alps. The fjord was already two times rated by National Geographic as one of the world’s best travel destinations. It was almost surreal to for us to sail into the fjord with the fantastic mountain scenery with a steady tailwind.
28.04.2017 Radtour zu den Trollwänden - Bicycletour to the rock walls of Trolltinden
Heute radeln wir von Åndalsnes zu den Trollwänden und in Richtung der Trollstigen. Die Trollwände zählen zu den höchsten Felswänden Europas und ziehen von Meereshöhe fast 1700m senkrecht hoch. Die bei Touristen beliebte Passstraße zum Trollstigen ist noch bis Ende Mai wegen Schnee und Lawinengefahr gesperrt. Wir können trotzdem einige Kilometer sicher in das Tal hinein radeln.
Today we made a cycling tour to the rock walls of Trolltinden and in direction of the Trollstigen. The walls of Trolltinden are almost 1700m high and are therefore one of the highest rock walls in Europe. Trollstigen is a famous and spectacular pass road. It is still closed until end of May due to snow and danger of avalanches. We were still able to cycle a few kilometers along the road to get an impression about the mountain scenery.
27.07.2017 Skitour auf den Skarven im Innfjorden - Ski trip on Skarven at the end of the Innfjorden
Heute radeln wir zu unserer Skitour. Wir wollen auf den Skarven im Innfjorden. Wir wissen, dass der 6km lange Tunnel für Radfahrer gesperrt ist, sind aber überrascht, dass die alte Straße entlang am Fjord mit einem riesigen Zaungitter auch gesperrt ist. Zum Glück gibt es ja noch mehrere Skiberge in Romsdalen, so dass wir kurz entschlossen in die Gegenrichtung zum Skarven am Ende des Isfjorden radeln. Bis wir zur Tour starten ist es bereits Mittag. Da es aber inzwischen bis 22:00 hell ist haben wir genügend Zeit.
Today we cycle to the start of the ski tour. Originally we planned to ski the Skarven in the Innfjorden. We knew the tunnel to the starting point is closed for cyclists, but we were surprised that the old road along the fjord is also closed with a huge gate. We are lucky to have more choices in Romsdalen for ski touring, so we decided on short notice to cycle in the opposite direction to do the Skarven at the end of Isfjorden. We start our ski tour at lunch time; however, there is daylight in Åndalsnes already until 22:00 in the evening.
24.04.2017 Flug über dem Nonstinden - flight arround Nonstinden
Zeit den Drohnenflug über den Gipfel des Nonstinden zu editieren.
Time to edit the flight with the drone above the top of Nonstinden
23.04.2017 Åndalsnes
Da auf dem Meer wieder Sturm angesagt war, fuhren wir weit in das Land den Romsdalsfjorden und Isfjorden hinein nach Åndalsnes. Der Ort ist berühmt für die nahen Trollwände und den bei Touristen beliebten Trollstigen. Wie vorhergesagt gab es viel Schnee, Regen und Wind und wir hatten eine ruhige Zeit auf dem Boot ohne viel Aktivitäten.
We sailed through Romsdalsfjorden and Isfjorden to Åndalsnes to hide from the forcasted storm. The location is famous for the rock walls of Trolltindan and for the popular tourist attraction of Trollstigen. The weather came as predicted with lots of rain, snow and wind.
19.04.2017 Molde und Romsdalen
Die letzten zwei Tage waren wir auf Skitour bei bestem Wetter und Skibedingungen. Wir hatten das Glück Inka und ihren Freund Frode kennen zu lernen, die uns mitnahmen in die Berge von Romsdalen. Obwohl man von Molde aus ein herrliches Panorama der gesamten Bergkette von Romsdalen hat, sind es doch gut 2 Stunden Fahrt mit dem Auto - durch den Tunnel unter dem Fannefjorden und mit der Fähre über den Langfjorden, vorbei an Åndalsnes – bis man mitten in den herrlichen Bergen des Romsdal steht. Auf dem Programm standen Nonstinden und Hesten, die wir beide von Bøstølen aus gingen. Da wir auf dem Segelboot ja nicht unbedingt die nötige Kondition für lange Skitouren bekommen, waren wir nach den zwei Tagen mit jeweils 1250 Höhenmetern ziemlich platt. Da das Hoch stabil war, gingen wir am dritten Tag noch gemütlich auf den Varden, ein berühmten Aussichtspunkt über Molde. Das Wetter: natürlich wolkenlos (laut Frode ist es hier selten anders…).
Einen herzlichen Dank an Inka und Frode für die tollen Tage mit Euch.
The past two days we spent ski touring with great weather and skiing conditions. We were lucky to have met Inka and Frode, who showed us the mountains of Romsdalen. Even though you have a view of the Romsdale mountains-panorama from Molde, it is still a two hours drive by car to the start of the ski tours – through the tunnel under the Fannefjorden, with the Ferry across the Langfjorden and passing Åndalsnes. We planned to skitour up Nonstinden and Hesten, two mountains were we could start from Bøstølen. As our fitness did not exactly benefit from sitting on our sail boat we were quite exhausted after two days hiking 1250 meter from the valley to the top. But as the weather stayed nice (it is very rarely different, as Frode said..) we decided to climb the famous Varden, a view point just behind Molde, on the third day.
A big "Thank You" to Inka and Frode for the unforgettable days we could spend with you.
15.04.2017 Trondheim - Molde
Bedingt durch eine Reparaturpause in Trondheim kommen wir erst am 12.04. wieder weiter Richtung Süden. Wir nutzen den guten Wind und fahren bis Kongsvoll und am nächsten Tag bis Ringholmen – einer alten Handelsstation. Wir passieren außen am Nordmeer Kristiansund und umrunden das gefürchtete Hustadvika bei wenig Wind bis Bud. Am vierten Tag geht es dann bei bestem Wetter weiter nach Molde, dem Ausgangspunkt für Skitouren in Romsdalen.
Held up by repairs in Trondheim, we only continued south on the 12.04. We made use of the good weather and wind conditions and sailed to Kongsvoll and on the next day to Ringholmen – a traditional trading location. We passed Kristiansund outside on the sea side and sailed through the dangerous Hustavista with only little wind to Bud. On the fourth day with perfect weather conditions we continued to Molde, the base for ski touring in Romsdalen.
07.04.2017 Trondheim
Nach ein paar stürmischen Tagen sind wir in Trondheim angekommen. Sogleich empfängt uns die Stadt mit Sonnenschein und Windstille. Wir erkunden sofort die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten, da der Wetterbericht für die kommenden Tage weiter Sturm und starken Regen ansagt. Die Innenstadt ist sehr gut zu Fuß vom Hafen erreichbar. In den Kaffeebars erholen wir uns von den kalten und stürmischen Segeltagen der letzten Woche.
We arrived in Trondheim after a few days of sailing in stormy weather. The city welcomed us with nice sunshine and almost no wind. We started to explore the city with its beautiful places right away, as the weather forecast predicts strong winds and heavy rain for the next couple of days. The city center is only a ten minutes walk from the harbor. There are plenty of coffee bars where we can relax from the cold and stormy weather of the past week.
29.03.2017 Brønnøysund - Leka
Endlich geht es los! Nach fast 4 Wochen Vorbereitung und Warten auf besseres Wetter sind wir heute nach Süden gestartet. Es hatte zwar in der Nacht nochmals einiges geschneit und am Morgen waren -3 Grad Celcius auf dem Thermometer, aber unser Drang endlich loszufahren war ungebrochen. Nachdem das Schiff vom Schnee und Eis halbwegs befreit ist, geht es los. Ziel ist die Insel Leka ca. 30sm südlich von Brønnøysund.
Finally we are sailing again! After almost 4 weeks of preparation and waiting for good weather conditions we are planning on starting today in the morning and heading south. The fact, that it snowed again during the night and in the morning the thermometer read -3 degrees Celcius, will not stop us form moving on. Our next stop is on the island of Leka, which is 30nm south of Brønnøysund.
25.03.2017
Nach 5 Monaten an Land in Brønnøysund geht unser Boot heute zurück ins Wasser. Mit seiner Crew hat Sigurd Siem, der Eigentümer der Smedvik Brygga tolle Arbeit geleistet. Mit dem Kran konnte er auch unser Boot wiegen - stolze 14,5 Tonne hat die Waage angezeigt.
After 5 months onshore in Brønnøysund we putour boat back into the water today. Sigurd Siem from Smedvik Brygga and his crew did an excellent job. We were also able to measure the weight of our boat - the scale showed 14.5 tons.
05.03.2017
Heute haben wir uns ein Auto gemietet und sind weiter ins Landesinnere gefahren um eine Skitour zu machen. Die Temperaturen dort sind merklich kälter als an der Küste. Beim Start am
Auto blieb die Anzeige bei -14 Grad hängen. Oben am Gipfel hatte es starken Ostwind und einige Grad weniger als im Tal. Dafür gab es zur Abfahrt
herrlichen Pulverschnee. Da die Gegend nicht bekannt ist für Skitouren, waren wir heute, am Sonntag, die einzigen Bergsteiger am Berg.
Today we rented a car and went inland to go on a ski tour. The temperatures here are much lower compared to the coast. In the car park the thermometer showed -14 degrees Celcius. On top of the mountain additional strong wind from the east made it much colder. The advantage of the low temperatures was the perfect powder snow for the downhill run.The region is not known for skitouring, therfore we were the only mountaineers who walked up the mountain today, even though it is Sunday.
04.03.2017
Nachdem das Gepäck im Boot verstaut ist, und weil das Boot nicht ins Wasser gelassen werden kann wegen des Schnees und der kalten Temperaturen, gehen wir erst mal eine Skitour – unsere Erste in Norwegen.
It is still winter in Norway with snow and low temperatures, therefore getting the boat into the water is currently not possible. So, after putting away our luggage, we decide to go on a ski tour – our first one in Norway.
01.03.2017
Heute sind wir in Brønnøysund angekommen. Die Saison 2017 hat begonnen. Das Boot ist noch voll Schnee, hat aber den Winter ganz gut überlebt. Noch sind unsere Pläne nicht im Detail klar welche Route wir weiterfahren. Grob wollen wir weiter nach Süden und dann auf der Höhe Bergen zu den Shettland Inseln nach Westen abbiegen. Inseln, Berge und Kletterwände gibt es auf der Route genügend. Zunächst müssen wir allerdings das Boot ins Wasser bringen und klar machen und nebenzu wollen wir in der Umgebung von Brønnøysund einige Skitouren machen.
Today we arrived in Brønnøysund. The season 2017 has started. The boat is still covered with snow, however, it has survived the winter quite well. Our plans for our tour this year are not fixed yet in details but we will head south to Bergen and then cross the north sea to the Shettland Islands. There are many islands, mountains and rocks for climbing along the way. But first we have to get the boat in the water and prepare everything to be able to start. During the next days we are planning to do some ski alpinism in the area of Brønnøsund.